Schlagworte zur Gesundheit
des Universitätsklinikums
Carl Gustav Carus

Knorpelschaden

Im Rahmen von Verletzungen kommt es häufig zu Knorpelabsprengungen. Am häufigsten ist davon das Kniegelenk betroffen. Diese Knorpeldefekte führen unbehandelt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu Arthrose , da sich der Gelenkknorpel nicht regeneriert. Häufig wird eine Operation erforderlich. Zur Behandlung der Knorpeldefekte stehen je nach Lokalisation und Größe verschiedene Operationsverfahren zur Verfügung, u. a. die Knorpeltrans- plantation. Dabei werden Zellen entnommen, im Labor vermehrt und dann im zweiten Eingriff in den Defekt eingebracht.